Direkt zum Hauptbereich

Konfliktmanagement mal anders...

Konfliktmanagement mal anders...Wir alle kennen Sie, die Geschichte vom US-Kriegsschiff, das einen Funkspruch aussendet und den Empfänger- anfangs freundlich und später harsch und nachdrücklich - dazu auffordert, seine Position zu verändern, um eine Kollision zu vermeiden. Doch die andere Seite bleibt hart - und das aus gutem Grund: Die andere Seite ist nämlich kein Schiff, sondern ein Leuchtturm, der seine Position, auch wenn er es wollte, nicht verändern kann. Eine witzige Anekdote und ein Lehrstück des Konflikmanagements und der Mediation.

Wie gesagt, eine Geschichte, die viele kennen. Wir aber möchten Ihnen neue Wege aufzeigen, um Eskalationen zu vermeiden, und Konflikte erfolgreich moderieren, meistern und konstruktiv nutzen zu können - als Chance, das Arbeitsklima nachhaltig verbessern und damit mehr Leistung und Innovation in allen Arbeitsprozessen einführen zu können.

Denn nur Konflikte, die gelöst oder angemessen bearbeitet werden, können erforderliche Veränderungen herbeiführen, Belastungen vermeiden, Blockaden lösen und die Arbeitszufriedenheit auf einem hohen Niveau halten.

Die Inhalte unserer Konkliktmanagement-Seminare im Einzelnen:
    Analyse von Konflikten: Konfliktarten und Konfliktursachen
    Konfliktphasen
    Das eigene Konfliktverhaltens
    Schritte zur Konfliktlösung
    Lösungsorientierte Kommunikation

Ihr Nutzen:
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erkennen, welche Auswirkungen das eigene Konfliktverhalten auf sich und andere hat. Erlernen, Konfliktsituationen zu erkennen, einzuschätzen und aufzulösen. Erlernen Strategien zur Konfliktbewältigung, Konfliktvermeidung und Konfliktprävention.

Methodik: Vorträge, Praxisbeispiele, Erfahrungsaustausch, Seminarunterlagen

www.kraftwerk-kontor.de

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Studie: Industrie 4.0 wird ein Langstreckenlauf für DACH-Fertigungsunternehmen

Die Universität Potsdam hat gemeinsam mit dem Softwarehersteller die Studie   „Wettbewerbsfaktor Analytics 2014“ durchgeführt. (Online)-befragt wurden dabei Manager der ersten und zweiten Führungsebene aus über 7000 Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Bereichen (Banken, Handel, Manufacturing, Life Sciences, Versicherungen) im deutschsprachigen Raum der DACH Region. Zusammenfassend lassen sich die Ergebnisse so zusammenfassen: Stellt man sich den Weg zur Industrie 4.0 als einen Langstreckenlauf mit einem Horizont von 15 bis 20 Jahren vor, so stehen manche Unternehmen noch nicht einmal richtig in den Startlöchern. Andere wiederum sind bereits auf einem ganz guten Weg. Insgesamt aber, so konstatiert die Studie, gibt es noch viel Luft nach oben, was die 4.0-Fitness der deutschsprachigen Industrie angeht. Die Hürden, die sich ihnen laut Studie dabei in den Weg stellen, heißen Business Analytics. also anhand von spezieller Software erstellte Analysen, Simulationen, Prognose

In (Er)-Wartung: Die Kopplung von Product Lifecycle Management an Industrie 4.0

Am Ende geht es beim Product Lifecycle Management (PLM) also um eine ganzheitliche Betrachtungsweise, was das Sammeln, Auswerten und Steuern aller Produkt relevanten Daten angeht, die im Laufe jedes einzelnen Zyklus-Steps anlaufen. Schließlich hilft die Evaluierung maßgeblich dabei, alle Phasen und deren Übergänge noch effizienter und produktiver zu gestalten. Umso wichtiger also, dass man sich als Unternehmen von Beginn an für eine PLM-Software entscheidet, die dank ihrer Funktionen und flexiblen Verknüpfung mit anderen Systemen eine entsprechende Datenerhebung- und evaluierung möglich macht. Horizontale und vertikale Kommunikation ist entscheidend Im Bezug zu Smart Factory/Industrie 4.0 gilt für das Product Lifecycle Management (PLM) wie auch für andere Systeme, dass sie am Ende gleichberechtigter Teil einer recht hierarchielosen  Netzwerk-Umgebung sind. Und da ist Kommunikation auf Augenhöhe und über alle Ebenen und Zyklen hinweg gefragt. Starre Steuerungsstruk

FMEA nach AIAG und VDA: Aus 5 Schritten werden 7 Schritte - FMEA Harmonisierung - FMEA Handbuch - Harmonisierung der FMEA nach AIAG/VDA: FMEA / Fehler-Möglichkeits- und Einfluss Analyse Handbuch - Harmonisierung der FMEA nach AIAG/VDA: Der automobile Standard in Lieferkette

- 7 Schritte der FMEA (Ergänzung um Schritt 1 „Scoping“) : Die gemeinsame FMEA-Methodenbeschreibung nach VDA/AIAG umfasst anstatt der bisher fünf Schritte nach VDA künftig sechs Schritte. Als weiterer Schritt bei der Entwicklung der FMEA wird „Scoping“ hinzugefügt. - Abschaffung der RPZ: Die Risikoprioritätszahl (RZP) als Produkt der Auftretenswahrscheinlichkeit, Bedeutung der Fehlerfolgen sowie die Entdeckbarkeit in dieser Form werden als Teil der FMEA-Methodenbeschreibung künftig nicht mehr von Bedeutung sein. - Einführung von RMR : Infolge der Abschaffung der RPZ findet die Einführung des Risk Matrix Rankings (RMR) als „Ampelfaktor“ statt (ein Ergebnis aus der Risikomatrix BA, BA, AE.) - Erweiterung des Formblattes: Das Formblatt umfasst aktuell etwa 38 Spalten, dies soll erweitert werden, dementsprechend wird die Anwendung von Excel als FMEA-„Werkzeug“ vermutlich obsolet, während sich der SW-Einsatz als erforderlich erweist. - Vereinheitlichung der Bewertungstabel