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Es werden Posts vom April, 2017 angezeigt.

Mitarbeiterführung: Zuckerbrot und Peitsche war gestern – heute zählen Egoismus und Selbstlosigkeit

Reiben Sie sich gerade verwundert die Augen und fragen sich, wie man Egoismus und Selbstlosigkeit zusammenbringen kann? Dann sind Sie auf der richtigen Fährte, denn mit dieser scheinbaren Widersprüchlichkeit wollen wir uns beschäftigen. Mitarbeiterführung ist nämlich so eine Sache. Die einen favorisieren den autoritären Stil, andere bevorzugen den sinnbildlichen „Wattebausch“. Die Frage liegt nahe: Wie funktioniert Führung am besten? Zufriedene Mitarbeiter = zufriedene Führungskraft? Wir alle wissen das (inzwischen): Unzufriedene Mitarbeiter ziehen einen langen, stacheligen Schweif hinter sich her. Denn wer unzufrieden ist, transportiert dieses Gefühl überall hin – nach Hause, in die Freizeit, in den Sportverein und – ganz wichtig – in das Unternehmen. Das wiederum führt zu mehr Unzufriedenheit bei anderen Mitarbeitern. Das Verrückte daran: Diese überschwappende Unzufrieden muss bei Kollegen, die angesteckt werden, im Grunde gar nicht vorhanden sein. Doch je negativer der Mitarbeiter