FMEA nach AIAG und VDA: Aus 5 Schritten werden 7 Schritte - FMEA Harmonisierung - FMEA Handbuch - Harmonisierung der FMEA nach AIAG/VDA: FMEA / Fehler-Möglichkeits- und Einfluss Analyse Handbuch - Harmonisierung der FMEA nach AIAG/VDA: Der automobile Standard in Lieferkette
- 7 Schritte der FMEA (Ergänzung um Schritt 1 „Scoping“):
Die gemeinsame FMEA-Methodenbeschreibung nach VDA/AIAG umfasst anstatt
der bisher fünf Schritte nach VDA künftig sechs Schritte. Als weiterer
Schritt bei der Entwicklung der FMEA wird „Scoping“ hinzugefügt.
- Abschaffung der RPZ: Die Risikoprioritätszahl (RZP) als Produkt der Auftretenswahrscheinlichkeit, Bedeutung der Fehlerfolgen sowie die Entdeckbarkeit in dieser Form werden als Teil der FMEA-Methodenbeschreibung künftig nicht mehr von Bedeutung sein.
- Einführung von RMR: Infolge der Abschaffung der RPZ findet die Einführung des Risk Matrix Rankings (RMR) als „Ampelfaktor“ statt (ein Ergebnis aus der Risikomatrix BA, BA, AE.)
- Erweiterung des Formblattes: Das Formblatt umfasst aktuell etwa 38 Spalten, dies soll erweitert werden, dementsprechend wird die Anwendung von Excel als FMEA-„Werkzeug“ vermutlich obsolet, während sich der SW-Einsatz als erforderlich erweist.
- Vereinheitlichung der Bewertungstabellen B, A, E
- Einführung einer zusätzlichen Spalte für Anforderungen
- K-Spalte nur noch in der Prozess-FMEA
Definition und Beschreibung der 6 Schritte der FMEA
Nutzen und Ziele der Vereinheitlichung der FMEA-Anforderungen
Hohe Akzeptanz und universelle Anwendungsmöglichkeit in allen Branchen durch VDA/AIAG Konformität
Präsentation eines FMEA Praxisbeispiels
Optimierter Umgang mit der FMEA-Methode im Einzelprojekt
Erhöhte Akzeptanz der FMEA im Unternehmen
Ziel: Standardisierung der FMEA Methodik sowie Arbeits- und Vorgehensweise
Die unterschiedlichen Vorgaben der Vergangenheit sollen durch die
Harmonisierung in einem weltweit gültigen Standard vereinheitlicht
werden. Die Auswirkungsanalyse soll künftig vollumfänglich in den
Produktentwicklungsprozess integriert werden. Ziel ist es, die
Entstehung eines Produkts von der ursprünglichen Anforderung bis zum
fertigen Endergebnis in einem fließenden Prozess zu gestalten, der
Fehler so weit wie möglich eliminiert.
Informationen zum Thema Qualitätsmanagement im Automotive Umfeld erhalten Sie hier: https://www.automotive-kontor.de/ - https://www.iatf16949-kontor.de/
Weitere Informationen zu den Themen Qualitätsmanagement, Prozessoptimierung und ISO 9001 erhalten Sie hier: https://www.audit-kontor.de/ - https://www.tqm-kontor.de/ - https://www.qm-kontor.de/
Weitere Informationen zu den Themen FMEA, Risikomanagement, Risikoanalyse und QFD erhalten Sie hier: https://www.qfd-kontor.de/ - https://www.fmea-kontor.de/
Weitere Informationen zu den Themen Lean, Changemanagement / Veränderungskultur, KVP, 5S, Six Sigma erhalten Sie hier: https://www.lean-kontor.de/ - https://www.kaizen-kontor.de/ - https://www.sixsigma-kontor.de/
Weitere Informationen zu den Themen APQP, Automotive Core Tools, Projektmanagement und Qualitätsvorausplanung erhalten Sie hier: https://www.apqp-kontor.de/
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- Abschaffung der RPZ: Die Risikoprioritätszahl (RZP) als Produkt der Auftretenswahrscheinlichkeit, Bedeutung der Fehlerfolgen sowie die Entdeckbarkeit in dieser Form werden als Teil der FMEA-Methodenbeschreibung künftig nicht mehr von Bedeutung sein.
- Einführung von RMR: Infolge der Abschaffung der RPZ findet die Einführung des Risk Matrix Rankings (RMR) als „Ampelfaktor“ statt (ein Ergebnis aus der Risikomatrix BA, BA, AE.)
- Erweiterung des Formblattes: Das Formblatt umfasst aktuell etwa 38 Spalten, dies soll erweitert werden, dementsprechend wird die Anwendung von Excel als FMEA-„Werkzeug“ vermutlich obsolet, während sich der SW-Einsatz als erforderlich erweist.
- Vereinheitlichung der Bewertungstabellen B, A, E
- Einführung einer zusätzlichen Spalte für Anforderungen
- K-Spalte nur noch in der Prozess-FMEA
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Hohe Akzeptanz und universelle Anwendungsmöglichkeit in allen Branchen durch VDA/AIAG Konformität
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Die unterschiedlichen Vorgaben der Vergangenheit sollen durch die
Harmonisierung in einem weltweit gültigen Standard vereinheitlicht
werden. Die Auswirkungsanalyse soll künftig vollumfänglich in den
Produktentwicklungsprozess integriert werden. Ziel ist es, die
Entstehung eines Produkts von der ursprünglichen Anforderung bis zum
fertigen Endergebnis in einem fließenden Prozess zu gestalten, der
Fehler so weit wie möglich eliminiert.Wir sollten reden...
… wenn Sie sich in einem oder mehrerer Bereiche wiederfinden. Aber wir sollten auch reden, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob wir Ihnen helfen können. Meist lässt sich durch ein Gespräch ganz einfach klären, wo Bedarf besteht und wo genau wir helfen können.Wo erhalte ich weitere Informationen rund um die Themen Qualitätsmanagement, Leadership / Führung, Digitalisierung und Industrie 4.0?
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