Wie wendet man sich mit den richtigen
Worten an alle Anspruchsgruppen und welche sind das überhaupt im
Sinne des Service eines Unternehmens?
Erfolgreiche Unternehmer wie dm-Gründer Götz W. Werner wissen, wen sie
mit offenem Ohr und exzellentem
Service adressieren müssen: Mitarbeiter, Lieferanten, Konsumenten - und das
gleichermaßen aufmerksam, individuell und mit dem Anspruch stetiger
Verbesserung verbunden. Denn schließlich besteht nicht nur die Gefahr, dass
Kunden in der Servicewüste verdursten, sondern auch, dass Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter die Hitze des Gefechts um Aufmerksamkeit und Anerkennung zum
Aufbruch und Abbruch der Zelte nutzen.
Und im Sinne der Wüste wären wir wieder
beim Thema Braindrain - dem wortwörtlichen Gehirn-Abfluss oder auch
Talentschwund. In einer feindlichen Umgebung, wo mit Potential versehene Fach- und
Führungskräfte nicht gedeihen können, ist Trockenheit tödlich. Wie aber macht
man sich als Unternehmen gleich dreifach attraktiv und wie schafft man
Service-Oasen anstelle kalten Kundenkontakts?
Am
Anfang war ... das Konzept
Ohne grundlegendes Konzept wird keine Blüte
aufgehen. In diesem Sinne muss am Anfang jedes
Wandlungsprozesses ein Plan stehen, beispielsweise in Form einer
Workforce-Management-Software. Diese unterstützt vor allem die Human Resources
und auch die Geschäftsführung dabei, sich ein immer aktuelles Bild über
Aufgaben, Fehlzeiten und Anwesenheit, Aspekte der Produktivitätssteigerung.
logistische Abläufe und andere entscheidende Stellschrauben zu verschaffen.
Das wichtigste bei der Auswahl der
passenden Workforce-Management-Software ist, dass sie einfach funktioniert, von
allen verstanden, angenommen und nicht als Überwachungsinstrument wahrgenommen,
sondern vielmehr als Helfer akzeptiert und integriert wird. Kurz gesagt: Eine
gute Workforce-Management-Software muss schlicht und ergreifend die Arbeit erleichtern
und reibungslos in den täglichen Workflow aller einzufügen sein. Zudem muss
gewährleistet sein, dass ebenso alle den Wert des Workforce-Managements
verstehen und ihren Nutzen wie auch das BE-Nutzen verinnerlichen.
In diesem Sinne kann es hilfreich sein, vor
allem Mitarbeiter dazu zu motivieren, die Software zu nutzen und zu schätzen -
und sie dafür eben auch zu belohnen. Andererseits sollte sie nicht als
"Saftpresse" verstanden und dazu missbraucht werden, auch noch das
letzte Quäntchen an Arbeitskraft aus den Mitarbeitern zu fordern und zu holen -
nur weil gewonnene Statistiken und Zahlen dies suggerieren. Eben Sensibilität und
Sachverstand, gepaart mit der richtigen Portion an Software-Schulung.
Performance
analysieren - Effizienz steigern - Resultate visualisieren
Was kann eine Workforce-Management-Software
zudem leisten? Sie kann beispielsweise ermöglichen, dass man auf den ersten
Blick erkennt, wo laufende Prozesse optimiert werden können, bestimmte Bereich
Hilfe brauchen oder auch Überkapazitäten verlagert werden können. Zudem lassen
sich logistische Abläufe noch determinierter koordinieren - und damit am Ende
Ressourcen sparen.
Schließlich bedeutet schnelle Reaktionszeit
immer auch einen Wettbewerbsvorsprung wie auch ein effizientes Tool, um
Kundenbeziehungen noch gezielter optimieren und kontinuierlich pflegen zu
können. Das ist vor allem auch durch eine lückenlose Kommunikation in Echtzeit
möglich. Diese wiederum kann beispielsweise durch (mobile) Kommunikationsplattformen,
Mitarbeiterportale und Intranetlösungen erreicht werrden, die als
Wissensbasis und Transport-Vehikel für den Know-how-Transfer dienen
und auch administrative Aufgaben wie die Personalbedarfsermittlung, Einsatzplanung
oder auch das Arbeitszeitmanagement über flexible Arbeitszeitmodellgestaltungen
und deren Verwaltungen erlauben.
Sobald nämlich Mitarbeiter in die Lage
versetzt werden, die HR-Verantwortlichen aktiv und in Echtzeit bei der
Erstellung und Ausarbeitung von Einsatzplänen unterstützen zu können, wird auch
ihr Beitrag zur Arbeitszeitgestaltung transparenter. Zudem gehen Notizen,
Anrufe oder andere, den Personaleinsatz betreffende Nachrichten nicht mehr
verloren oder im Trubel des Tagesgeschäfts unter.
CRM
Kontor: Arbeiten mit den Profis
Wir von CRM Kontor
unterstützen Sie dabei, Ihr Workforce Management noch effizienter, einfacher
und für alle akzeptabel zu gestalten. Dank einer großen Auswahl an Software im
Bereich Customer Relationship Management oder auch Customer Experience
Management (CXM), schöpfen Sie aus dem Vollen, was moderne Lösungen im Bereich
der Mitarbeiterverwaltung und Kundenbeziehungen angeht.
Zudem beraten wir Sie bei der Realisierung
und Implementierung von Kommunikationsplattformen, die für eine neue
"Sprachkultur" in Ihrem Unternehmen sorgen werden- und für
einheitliche Abläufe.
In unseren speziell auf Ihre Bedürfnisse
zugeschnittenen Coachings.
Schulungen, Seminaren und Workshops vermitteln wir Ihnen wertvolles Wissen,
was wirkungsvolles Workforce Management und dessen Vorzüge für Ihre Abläufe
angeht. Sie setzen damit großes Einsparungspotenzial um und gewinnen mehr
Freiräume, größere Produktivität und sinnvolle Synergien - auf allen Ebenen und
immer mit Fokus auf schnellere Reaktionszeiten für noch größere
Wettbewerbsvorteile.
Wenn also auch Sie auf der Suche nach dem
besten Bindemittel für nachhaltige Kundenbeziehungen sind, dann setzen Sie auf
Service-Sensoren - und auf uns von CRM Kontor.
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