- 7 Schritte der FMEA (Ergänzung um Schritt 1 „Scoping“) : Die gemeinsame FMEA-Methodenbeschreibung nach VDA/AIAG umfasst anstatt der bisher fünf Schritte nach VDA künftig sechs Schritte. Als weiterer Schritt bei der Entwicklung der FMEA wird „Scoping“ hinzugefügt. - Abschaffung der RPZ: Die Risikoprioritätszahl (RZP) als Produkt der Auftretenswahrscheinlichkeit, Bedeutung der Fehlerfolgen sowie die Entdeckbarkeit in dieser Form werden als Teil der FMEA-Methodenbeschreibung künftig nicht mehr von Bedeutung sein. - Einführung von RMR : Infolge der Abschaffung der RPZ findet die Einführung des Risk Matrix Rankings (RMR) als „Ampelfaktor“ statt (ein Ergebnis aus der Risikomatrix BA, BA, AE.) - Erweiterung des Formblattes: Das Formblatt umfasst aktuell etwa 38 Spalten, dies soll erweitert werden, dementsprechend wird die Anwendung von Excel als FMEA-„Werkzeug“ vermutlich obsolet, während sich der SW-Einsatz als erforderlich erweist. - Vereinheitlichung der Bewertungstabel
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#KVP – der „kontinuierliche Verbesserungsprozess“ - KVP Prozess - KVP Methoden. KVP ist einer der essentiellen Bestandteile zur Verbesserung und Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Dieser „kontinuierliche Verbesserungsprozess“ beschreibt eine Denkhaltung, welche durch stetige kleine Verbesserungen den Erfolg eines Unternehmens nachhaltig zu sichern versucht, während radikale Umwälzungen und komplette Umstrukturierungen als weniger effektiv angesehen werden. Geprägt im Rahmen von KAIZEN, kam der Begriff des KVP in den 80er Jahren von Japan nach Deutschland. Was bedeutet der KVP / Kontinuierlicher Verbesserungsprozess? KVP handelt nach dem sogenannten „Eisbergprinzip“. Demnach wird davon ausgegangen, dass viele Verbesserungspotenziale im Unternehmen unentdeckt bleiben und effektiv an die Oberfläche geholt werden müssen, bevor diese bearbeitet und optimiert werden können. Es handelt sich somit um eine Unternehmensphilosophie, die sich den Nutzen