Direkt zum Hauptbereich

#KVP - Verbesserung durch kontinuierliche Veränderung

#KVP - Verbesserung durch kontinuierliche Veränderung

"Unsere Fehlschläge sind oft erfolgreicher als unsere Erfolge." (Henry Ford)

Die Steigerung des Optimalen heißt Optimierung. Dies ist der Kern des Kaizen. Eine (KVP) der Qualität, Effizienz und aller Prozesse in der Fertigungsindustrie mit dem Ziel, am Ende jeden Tage höchsten Qualität auszuliefern - und das zum niedrigstmöglichen Preis - nur ein Traum? Nein, zumindest nicht für all jene Unternehmen, die Kaizen und damit kontinuierliche Verbesserungsprozesse (KVP) nachhaltig integirert und implementiert haben.

Nicht nur als Methode, sondern als Unternehmensphilosophie und Art des Denkens und Handelns. Durch alle Unternehmensebenen hindurch mit dem Ziel,stetig und ständig Veränderung durch Verbesserung und Verbesserung durch Veränderung anzustreben und natürlich zu erreichen.


TPS, Shopfloor und Qualitätszirkel

Die "Übersetzung" von Kaizen ist mittlerweile vielen geläufig. Dass es sich aus den japanischen Begriffen "Kai" (Veränderung) und "Zen" (zum Besseren) zusammensetzt, lässt sich demnach an vielen Stellen nachlesen. Problematischer hingegen ist die wirkliche Übertragung dieses Kompositums in die eigene Unternehmensphilosophie.

Hier genau setzen unsere Leistungen an. Dank zahlreicher und erfolgreicher Kundenprojekte unterstützen wir Sie dabei, Kaizen nicht nur im Sinne einer schlanken, sondern auch einer intelligenten und transparenten Produktion nachhaltig einzuführen - in jeder Phase und immer mit Fokus darauf, kontinuierliche Optimierung zu erreichen, Verschwendungen jeglicher Ressourcen frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden und natürlich auch, eine harmonische Integration von Autonomation (das Einbinden "intelligenter" Maschinen) zu erreichen.

Eine einfache Übersetzung erfolgreicher Modelle wie dem Toyota Production (TPS)System reicht dabei in der Regel nicht aus. Schließlich geht es darum, dass Sie als Unternehmen Ihr eigenes Kaizen entwickeln, finden und anwenden. Die übergeordneten Ziele - und hier teilen sowohl das Shopfloor Management wie auch die Lean Production und das TPS essentielle Elemente - bleiben dabei universell, deren Erreichen jedoch ist individuell. Schließlich sind dafür notwendige Tools wie eben Qualitätszirkel oder aber auch die konsequente Einbindung von Führungskrräften in Produktionsprozesse durch kontinuierliche Präsenz auf Produktionsebene, eben keine"One size fits all" - Elemente. Nein, Kaizen, KVP, TPS und praktisch alle Qualitätsmanagement-Ansätze müssen maßgeschneidert sein. Um das Maßnehmen beim Kunden vor Ort kümmern wir von KAIZEN KONTOR uns gerne.

Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen!

www.kaizen-kontor.de - www.lean-kontor.de
www.fmea-kontor.de
www.seminar-plenum.de
www.caq-kontor.de und www.mes-kontor.de

HINWEIS: Wir sind vom 26. bis 29. April 2016 auf der Messe Control, Stuttgart zu den Themen Führungskräfteentwicklung, Qualitätsmanagement, FMEA und der Auswahl von CAQ- und MES-Software-Lösungen. http://www.control-messe.de/de/control/

Vereinbaren Sie doch einfach einen Termin mit unserem Team. Wir freuen uns auf die Gespräche mit Ihnen.
http://www.kontor-gruppe.de/termindetails/events/kontor-gruppe-auf-der-30-control-internationale-fachmesse-fuer-qualitaetssicherung.html

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Studie: Industrie 4.0 wird ein Langstreckenlauf für DACH-Fertigungsunternehmen

Die Universität Potsdam hat gemeinsam mit dem Softwarehersteller die Studie   „Wettbewerbsfaktor Analytics 2014“ durchgeführt. (Online)-befragt wurden dabei Manager der ersten und zweiten Führungsebene aus über 7000 Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Bereichen (Banken, Handel, Manufacturing, Life Sciences, Versicherungen) im deutschsprachigen Raum der DACH Region. Zusammenfassend lassen sich die Ergebnisse so zusammenfassen: Stellt man sich den Weg zur Industrie 4.0 als einen Langstreckenlauf mit einem Horizont von 15 bis 20 Jahren vor, so stehen manche Unternehmen noch nicht einmal richtig in den Startlöchern. Andere wiederum sind bereits auf einem ganz guten Weg. Insgesamt aber, so konstatiert die Studie, gibt es noch viel Luft nach oben, was die 4.0-Fitness der deutschsprachigen Industrie angeht. Die Hürden, die sich ihnen laut Studie dabei in den Weg stellen, heißen Business Analytics. also anhand von spezieller Software erstellte Analysen, Simulationen, Prognose

FMEA nach AIAG und VDA: Aus 5 Schritten werden 7 Schritte - FMEA Harmonisierung - FMEA Handbuch - Harmonisierung der FMEA nach AIAG/VDA: FMEA / Fehler-Möglichkeits- und Einfluss Analyse Handbuch - Harmonisierung der FMEA nach AIAG/VDA: Der automobile Standard in Lieferkette

- 7 Schritte der FMEA (Ergänzung um Schritt 1 „Scoping“) : Die gemeinsame FMEA-Methodenbeschreibung nach VDA/AIAG umfasst anstatt der bisher fünf Schritte nach VDA künftig sechs Schritte. Als weiterer Schritt bei der Entwicklung der FMEA wird „Scoping“ hinzugefügt. - Abschaffung der RPZ: Die Risikoprioritätszahl (RZP) als Produkt der Auftretenswahrscheinlichkeit, Bedeutung der Fehlerfolgen sowie die Entdeckbarkeit in dieser Form werden als Teil der FMEA-Methodenbeschreibung künftig nicht mehr von Bedeutung sein. - Einführung von RMR : Infolge der Abschaffung der RPZ findet die Einführung des Risk Matrix Rankings (RMR) als „Ampelfaktor“ statt (ein Ergebnis aus der Risikomatrix BA, BA, AE.) - Erweiterung des Formblattes: Das Formblatt umfasst aktuell etwa 38 Spalten, dies soll erweitert werden, dementsprechend wird die Anwendung von Excel als FMEA-„Werkzeug“ vermutlich obsolet, während sich der SW-Einsatz als erforderlich erweist. - Vereinheitlichung der Bewertungstabel

Marketing und Vertrieb sind heute wichtiger denn je - Verbessern Sie Ihr Marketing, verbessern Sie auch alles andere

Direkt in der Produktion scheint man davon nicht viel zu merken, doch das Marketing und der Vertrieb spielen eine wichtige Rolle bei Fragen um Ertrags- und Wachstumsstrategien. War es früher noch ausreichend, auf etablierte Produkte und eine effiziente Wertschöpfung zu setzen, reichen diese Maßnahmen heute längst nicht mehr aus, um nachhaltig in der produzierenden Industrie eine Schlüsselrolle einzunehmen. Doch die Herausforderung bietet auch Chancen, denn die dynamischen Veränderungen in der produzierenden Industrie bieten in globalisierten Märkten zahlreiche Möglichkeiten. So lassen sich heute besser als in früheren Zeiten ganz neue Geschäftsmodelle und Produktkonzepte entwickeln. Dafür ist es jedoch notwendig, die Ausrichtung, die Aufstellung und nicht zuletzt die Prozesse im Vertrieb und Marketing nicht nur zu überdenken, sondern gänzlich neu zu gestalten. Verbessern Sie Ihr Marketing, verbessern Sie auch alles andere Vertrieb und Marketing fristeten in vielen Unternehmen